Hin und wieder habe ich diesen Gedanken. Und dieser Gedanke ist so schwer zu denken, dass ich jedes Mal die komplette Existenz der Menschheit hinterfrage.

Hin und wieder sitze oder liege ich einfach nur da und schaue in den Himmel. Manchmal sieht man den Mond, manchmal die verschiedenste Sterne und hin und wieder löst solch ein Anblick in mir etwas aus, was mein Gehirn gar nicht wirklich verarbeiten kann. Nämlich die Tatsache, dass wir ein ziemlich winziger Teil des Universums sind. Also so richtig richtig winzig.

Und dann stelle ich mir die Frage, warum sind wir hier? Warum gibt es uns? Warum stehen wir jeden Morgen auf und gehen zur Arbeit. Warum leben wir in Häusern und wer kam auf die Idee dass wir Geld brauchen um leben zu können?

Wie weit reicht das Universum. Was kommt nach dem Universum? Wie lange gibt es das Universum überhaupt noch und wo sind die anderen Lebensformen. Sind wir die einzigen? Ich denke nicht, das Universum ist so enorm, warum sollten wir die einzigen auf deren Planeten Tiere leben?

Es ist eine so der Maßen große Sache. Wir leben auf einem Gesteinsplaneten der sich innerhalb von 24 Stunden einmal um sich selber und innerhalb von 365 Tagen einmal um seinen Stern dreht. Dann haben wir noch den Mond der sich einfach um die Erde dreht ohne auf sie zu stürzen. Und dann gibt es die Sonne die mit ihren Planeten im Schlepptau durch die Milchstraße fliegt, welche gerade mit der Andromedagalaxie kollidiert.

Aber was ist nun der Sinn des ganzen? Warum ist der Sinn des Lebens 42? Und warum ist die Frage nach dem Sinn des Lebens 6 mal 7?

Ich glaube man muss es einfach so hinnehmen wie es eben ist und sich damit abfinden, dass man es einfach akzeptieren muss.

6 mal 7 ist nunmal 42. Daran wird sich nichts ändern.

Indem Sinne.

Euer Patrick