Eigentlich wollte ich es vermeiden, doch trotz meiner positiven Einstellung zu dieser Sache, hat sie mich wieder dermaßen beschäftigt, dass ich mich überhaupt nicht zu einem Blogpost hinreißen lassen konnte. Es ist schlimm mit mir, denn ich beschäftige mich mit belanglosen Dingen so sehr, dass diese meinen Alltag bestimmen und mir die Lust an anderen Dingen rauben.


Um den letzten Blogpost etwas auf den neusten Stand zu bringen, kann ich mit Erleichterung sagen, dass ich mich von dem Auto nun wieder getrennt habe und solange, bis mein gewünschtes Auto bereit ist von mir gefahren zu werden, auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreife. Jede Verspätung der Bahn ist nicht so schlimm wie es für mich war, dieses Auto zu fahren und von Mietwägen halte ich in Zukunft lieber Abstand.

Nun hoffe ich es, dass mich in Zukunft nichts mehr so belastet und meinen Tag verdirbt wie es die letzten Wochen der Fall war. Aber ich bin ein Mensch, der sich viel zu Herzen nimmt und somit reagiere ich oft auf sinnlose Sachen dermaßen extrem, als ob diese für einen möglichen Weltuntergang verantwortlich sein könnten. Wobei selbst dies nicht schlimm ist, denn ich habe diesen Blog, worüber ich meinen Frust ganz einfach ablassen könnte, wie bei einem Ventil. Vielleicht lerne ich es mal eines Tages und lasse mich nicht mehr so schnell runter ziehen.

Im übrigen habe ich nun eine Band für mich entdeckt bei der ich es eigentlich nicht erwartet habe. Na gut, ich habe ihr nie wirklich eine Chance gegeben und völlig falsch eingeschätzt.  Schade, dass die Band bis März 2017 eine Pause einlegt und ich nicht viel früher in den Genuss gekommen bin. Es handelt sich um One Direction, von denen ich dachte, dass aiw absolut keine Musik für mich machen. Doch mir gefällt es und während ich diesen Blogpost zum Abschluss bringe, höre ich das aktuelle Album „Made In The A.M“ und sitze im Zug. Das ist vielleicht auch der einzig positive Aspekt vom Zug fahren, man kann schreiben während man fährt. Man kann dies zwar auch in einem Auto machen, während man am Steuer sitzt aber es wäre nicht zu empfehlen wenn man nicht scharf darauf ist andere und sich selbst zu schaden.

Im übrigen gibt es Blinzz nun auch als App im AppStore für iOS und zum Download für Android. Wer möchte, kann damit gerne sein Smartphone um ein weiteres tolles Feature erweitern und das schöne Blinzz Logo als App-Icon auf seinen Smartphonebildschirm holen. Alles weitere zur Blinzz-App gibt es auf der Downloadseite. Über einen Kommentar würde ich mich ebenfalls sehr freuen.